CD „early music bird. alte neue musik“
Unser Team
Fotografie von Wolfgang Mitterer © Julia Stix
Seine Konzerttätigkeit führte Luca Pianca in weltweit renommierte Häuser wie die Carnegie Hall in New York, die Berliner Philharmonie, das Wiener Konzerthaus und den Wiener Musikverein. Auf Einladung von Veran- staltern wie dem Opernhaus Zürich, den Salzburger Festspielen, dem Lucerne Festival und dem Theater an der Wien trat er mit angesehen Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern unter Sir Simon Rattle oder dem Rockstar Sting auf.
Luca Pianca steht regelmäßig als Instrumentalpartner von Sängerinnen und Sängern wie Marie-Claude Chap- puis, Eva Mei, Christoph Prégardien, Cecilia Bartoli und Georg Nigl sowie im Duo mit dem Gambisten Vittorio Ghielmi und mit der Harfenistin Margret Köll auf der Bühne.
Ferner ist er einer der Mitbegründer des Mailänder Ensembles „Il Giardino Armonico“.
Seine Diskographie umfasst neben den vielen Einspielungen, auf denen er als Mitglied von Il Giardino Armonico zu hören ist, u. a. eine Gesamtaufnahme der Lautenwerke von Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi. Seit 2008 leitet er den Gesamtzyklus der Bach-Kantaten im Wiener Konzerthaus, bisher wurden schon mehr als 100 Kantaten sowie das „Weihnachtsoratorium“ und die „Johannes-Passion“ aufgeführt. 2018 hat Luca Pianca hat den Schweizer Musikpreis gewonnen.
Fotografie von Luca Pianca © Maria Weiss im Schloss Pöckstein
Fotografie von Maria Weiss © Carmen & Ingo Photography
Intention: Auf höchstem musikalischen Niveau die existentiellen Schichten von Werken auf der Suche nach einer eigenen musikalischen Sprache erkunden.
Wolfgang Mitterer, Komposition & Electronics
Luca Pianca, Laute ⠀⠀
Maria Weiss, Mezzosopran & CEO⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Monika Toth, Violine⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Zsófia Breda, Violine
Hanne Eisenhut, Viola⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Igor Bobovich, Cello⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Alexandra Dienz, Kontrabass⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Chiara Massini, Cembalo⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Anne Suse Ennsle, Flöte
Annemarie Podesser, Flöte⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Hermann Ebner, Horn⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Michael Söllner, Horn
Fotografie des Ensembles © Theresa Pewal im Schloss Pöckstein
Fotografie von Monika Toth © Maria Weiss im Schloss Pöckstein
Fotografie Anne Suse Enßle © Theresa Pewal im Schloss Pöckstein
Fotografie von Hanne Eisenhut © Maria Weiss im Schloss Pöckstein
Fotografie von Annemarie Todesser © Theresa Pewal im Schloss Pöckstein
Langjähriger 1.Hornist im Tonkünstlerorchester NÖ,
Mitwirkung Wr. Philharmoniker, Wr. Staatsoper, RSO Wien.
Originalklangorchester: LÒrfeo Barockorchester, Wiener Akademie, Musica Angelica LA,
Les Musiciens du Louvre.
Lehrtätigkeit an der KUG, Inst. Oberschützen für Horn, Naturhorn und Kammermusik
CD-Aufnahmen, Orchester, Kammermusik und
Solokonzerte – Wr. Kammerorchester, Philarmonisches Orchester Györ, RSO Krakau, Mozarteum Orchester Salzburg.
Masterclasses in Österreich, Italien, Ungarn, Polen, USA, Japan, Novosibirsk, Bogota,
Santo Domingo, Los Angeles.
Publikation: Die Hornisten Joseph Haydns am Hofe Esterhazy
Fotografie von Igor Bobovich © Maria Weiss im Schloss Pöckstein
Neben mehreren Aufnahmen für den Österreichischen, Italienischen, Kanadischen und Spanischen Rundfunk erfolgte eine rege Konzertätigkeit als Solistin und Kammermusikerin an verschiedenen Festivals und Konzertreihen in Europa, Kanada und Brasilien, im Libanon u.a für das Festival "Al Bustan " in Beirut, den Musikverein und das Konzerthaus in Wien,” I concerti del Gonfalone" und " I Concerti del Quirinale -RAI" in Rom sowie bei den Musikfestspielen in Dresden, bei den Bachfest Leipzig und bei der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik.
"Ihr Spiel besticht durch einen Mix an technischer überlegenheit und Ausdruckskraft" ist über ihre Interpretation gesagt worden, als ihre erste solo CD "Toccata, Passacaglia, Partita", die 2003 erschienen und vom italienischen und kanadischen Rundfunk gesendet worden ist.
Ausserdem hat die Presse über sie geschrieben: "Gleich mit der ersten Phrase profilierte sie sich als Künstlerpersönlichkeit von Ausnahmeformat, die die ausgewählten Werke italienischer Komponisten mittels genialischer Freiheiten zum Leben erweckt […]”
Im August 2005 wurde sie in die Schweiz eingeladen um die Goldberg Variationen zu spielen, die sie im Sommer 2006 für Symphonia aufgenommen hat. Diese Produktion wurde vom Publikum und der Kritik sehr gut angenommen: "Chiara Massini zeigt, dass sie zupacken und den Hörer damit packen kann. Sie lässt ihn dann auch nicht mehr los! (Alte Musik Aktuell)" Weiters wurde sie von der "Charitable Society of Friends" (Florida) eingeladen um im November 2008 ihr USA Debüt zu geben.
Ab 2008 hat Chiara Massini noch weitere drei Musik Cd’s aufgenommen bzw. produziert: J.S. Bach – Cembalo Musik
J.S. Bach – Fantasia, Suite
Partita Ostinati, Toccate e Fughe
Seit 2018 spielt sie im Duo mit dem Cembalisten Giorgio Tabacco, der sie zwei Jahre hintereinander eingeladen hat, Masterclass am Turiner Konservatorium zu halten.
bald auch schon Kontrabass,und spielt viele Jahre Volksmusik mit der Familienmusik Pedarnig.
Fast zeitgleich beginnt der Klavierunterricht und ab dem 16. Lebensjahr,im Musikgymnasium,
das Kontrabassstudium bei Prof. Sorg und Rumer am Konservatorium Innsbruck.
Sie schliesst ihr Kontzertfachdiplom und IGP mit ausgezeichnetem Erfolg ab
und geht zur Weiterbildung nach Wien(Oberschützen) zu Professor Auersperg.
von1995-2018 lebt sie als freischaffende Kontrabassistin in Wien und beschäftigt sich seitdem fast ausschliesslich mit historischer Aufführungspraxis und Zeitgenössischer Musik.
1998 erhält sie den Pembauerpreis in Innsbruck.
Seit 2018 lebt sie wieder in Innsbruck.
Seit 2020 Lehrbeauftragte an der MdW für Kontrabass Neue Spieltechniken
Sie ist Mitglied beim Ensemble „Phace Contemporary Music“
und spielt bei: Concentus Musicus, Ensemble Prisma, Klangforum Wien,
Ensemble Die Knoedel, Kammerorchester Basel,
Il Giardino Armonico, Ensemble Claudiana,Wiener Akademie
Akademie für Alte Musik Berlin, Lauttencompaney Berlin, Barucco, Bachconsort
REFERENZEN Ensembles
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich Wiener Symphoniker
Grazer Symphonisches Orchester Filharmonia Wroclawska Europasymphony
Imperialorchester Wien Concentus Musicus Wiener Bachsolisten Freitagsakademie
Casal Quartett
Ensemble Daniel Hisi
Ensemble Singleè
Sarasate Quartett
Boszodi Quartett
Klangforum Wien
Kirchenmusik St. Augustin
Chor des innermongolischen Rundfunks Chor der China National Petroleum Corp. Zisterzienser Stift Heiligenkreuz Polizeimusik Wien
Changing Tunes
Original Wiener Salonensemble
...uvm
Künstler
Dmitry Sitkovetsky Joe Zawinul
Paul Gulda Clemens Hagen Johan Botha
Elina Garanca Ildikò Raimondi Michael Heim Florian Bösch Holger Groh Kolja Lessing Yang Jiang Harald Hörth Gülsin Onay Max Müller Volker Nemmer Ulrike Anton Volker Ahmels Friederike Haufe Lukas Rath
James Rapport Zhi Gang Shah ...uvm
Dirigenten
Zubin Mehta Nicolaus Harnoncourt Milan Horvat
Max Pommer
Heinz Wallberg
Carel Mark Chichon Herbert Klinger Aleksandar Markovic Jacek Kaspszyk
Israel Yinon
Georg Mark
Roland Seifferth Wolfgang Gröhs Johannes Wildner Nazanin Aghakhani Pang Ka Pang Wolfgang Garbiel Ernst Wedam
Azis Sadikovic
...uvm
Film / TV - Ton
Thinking Horse, DVD, 2010
Soul Song Concert, DVD, 2009
Last Urban Desperado, Kurzfilm, 2009
Der goldene Hahn 2009, DVD, 2009
Der goldene Hahn 2008, DVD, 2008 Eurovision / EBU Young Musicians 2008, 2008 Feierabend Fronleichnam, 2007
Joe Zawinuls Erdzeit, Dokumentation, 2007 Der Goldene Hahn, DVD, 2007
Der Biodieselfilm, Industriefilm, 2007 Eurovision / EBU Young Musicians, 2006 Friedrich Cerha, Dokumentation, 2006
Apple Austria, Image Film, 2006
Wien Westbahnhof, Dokumentation, 2005 Wolfgang Wer? Dokumentation, 2005
20 Jahre Styriarte, Dokumentation, 2005 Jacqueline, Kurzfilm, 2005
ist seit +28 Jahren als Solorepetitor und Studienleiter an der Wiener Staatsoper tätig. Großes mediales Aufsehen erregte er, als er den plötzlich kollabierten Franz Welser-Möst während einer Vorstellung von Wagners "Parsifal" kurzer- hand einfach ersetzte und den 2. und 3. Akt dirigierte
"Akt 2 und 3 gingen nicht nur „irgendwie“ über die Bühne, sondern musikalisch durchgeplant und mit Spannung realisiert – und nun frage niemand, wozu man weltberühmte Dirigenten braucht, wenn es der Assistent fast ebenso gut kann" schrieb der Online Merker. James Pearson nahm das in seiner bescheidenen Art alles sehr gelassen hin.
Professor James E. Pearson wurde in Minneapolis (U.S.A.)geboren. Studium an der Columbia University, New York, sowie an der Royal College of Music (London) und London Opera Centre. Seit 1974 an verschiedene Opernhäuser als Solorepetitor tätig, darunter Frankfurt am Main, Theatre de la Monnaie (Brüssel) und, seit 1993, Wiener Staatsoper. Parallel dazu Tätigkeit als Liedbegleiter mit mehreren Konzerte in In- und Ausland. Im März 2015 wurde James E. Pearson von der Österreichischen Regierung mit dem Titel Professor ausgezeichnet.
Fotografie von James Pearson © Stefanie Houtzeel
Als Ensemblemitglied der Zürcher Oper sang sie unter anderem die Messagera in Monteverdis L’Orfeo (1978; Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt, Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle), die Gräfin Geschwitz in Lulu (1979 in der Schweizer Erstaufführung der von Friedrich Cerha ergänzten Fassung, Regie: Götz Friedrich), die Charlotte in Werther[1] (1979, mit Alfredo Kraus bzw. Peter Dvorsky), die Brangäne in Tristan und Isolde (1980), die Giulietta in Hoffmanns Erzählungen (Premiere 1980, Regie: Hans Neugebauer, ebenfalls mit Alfredo Kraus als Partner).
In Zürich trat sie in mehreren Spielzeiten auch als Bizets Carmen auf (in Jean-Pierre Ponnelles Inszenierung). Diese Partie sang sie im Verlaufe ihrer Karriere über 200 Mal an verschiedenen Bühnen, darunter auch an der Opéra de Paris in einer Aufführungsserie im Palais des Sports, an der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, in Bern, Cardiff sowie an weiteren französischen Häusern wie Toulouse (unter Michel Plasson), Nancy (unter Marc Soustrot), Orléans und mit dem Ensemble der Pariser Oper (unter Pierre Dervaux, mit Guy Chauvet als José) in einer speziellen Aufführung in der Stierkampfarena von Bayonne.
1971 gastierte sie bei den Bayreuther Festspielen,1978 bei den Münchner Opernfestspielen als Amme in der Oper Die Frau ohne Schatten. 1979 sang sie am Staatstheater Wiesbaden als Adriano in Richard Wagners Frühwerk Rienzi. Von den zahlreichen internationalen Gastspiele sei pars pro toto ihr Auftritt als Baba the Turk 1982 beim Maggio Musicale Fiorentino in Ken Russells Inszenierung von Strawinskys Rake's Progress erwähnt. Von 1984 bis 1986 sang sie bei den Salzburger Festspielen die Mutterrolle der Storge in einer szenischen Umsetzung des Oratoriums Jephtha. 1985 trat sie an der Opéra National de Paris als Laura in der Oper Der steinerne Gast von Alexander Sergejewitsch Dargomyschski auf. 1986 übernahm sie an der Mailänder Scala die Geneviève in der Oper Pelléas et Mélisande. Von diesen Aufführungen unter der musikalischen Leitung von Claudio Abbado existiert auch ein Live-Mitschnitt, der später auf CD veröffentlicht wurde.
Als Leokadja Begbick in einer Neuinszenierung von Kurt Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny nahm sie 1992 nahm ihren Abschied von der Opernbühne.
Nach dem Ende ihrer Karriere war Linos intensiv als Gesangslehrerin und Gesangsprofessorin tätig, in den 1990er Jahren zunächst in Zürich und an der an der Royal Academy of Music in London in London, dann in Wien.
Fotografie von Glenys Linos © Privatarchiv von Evelyn Schörkhuber
Fotografie von Doris Weberberger © Maria Weiss
Ab 2001 leitete er das Pressebüro des Opernhauses Graz und des Grazer Kinder- und Jugendtheaters «Next Lib- erty». Nach dem Studienabschluss 2006 und einer Kulturmanagement-Ausbildung am Institut für Kulturkonzepte folgte eine erste Theaterregie am Playhouse Derry in Nordirland. Danach arbeitete er am Brucknerhaus Linz und leitete dort unter anderem die Produktion der visualisierten Klangwolke «Six Tales of Time».
Von 2007 bis 2014 war Alexander Moore als Dramaturg für das Tonkünstler-Orchester und das Grafenegg Festi- val tätig. Er moderierte in dieser Funktion Konzerte, Einführungs- und Publikumsgespräche sowie die Sendung «Tonkünstler» auf Radio Niederösterreich. Weiters verfasste er zahlreiche Programmheftbeiträge, Magazinartikel, Texte für CD-Booklets und das Kapitel über das Musikleben im Bildband «Grafenegg. Klang trifft Kulisse», er- schienen 2013 im Residenz Verlag.
Seit 2014: Managing Director von MusiConsulting
Geschäftsführung, Projektmanagement, Redaktion, Layout, Texte und Moderation u.a. für die Bamberger Symphoniker, Grafenegg Festival, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Kammermusikfestival Allegro Vivo,
Festspielhaus St. Pölten, Wien Modern, Festival «Musik im Riesen», DaCapo Klassik, CD-Produktionen.
Fotografie von Alexander Moore © Roland Renner
Nach dem Doktorat erhielt Deisinger zwei Forschungsstipendien des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur am Historischen Institut beim Österreichischen Kulturforum in Rom. Seine zwischen 2005 und 2007 in Italien durchgeführten Studien knüpften an die Dissertation an und leisteten einen Beitrag zur Erforschung der musikkulturellen Beziehungen zwischen Italien und der Kaiserstadt Wien im Barock. Von 2007 bis 2010 war Deisinger wissenschaftlicher Mitarbeiter des von Univ.-Prof. Dr. Martin Eybl geleiteten Projekts „Heinrich Schenker, Tagebücher 1918–1925: kommentierte Edition” an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Daran anschließend folgte bis Ende 2013 seine Mitarbeit am Forschungsprojekt „Heinrich Schenker as Theorist, Teacher and Correspondent, 1925–1930”, das unter der Leitung von Prof. Dr. William Drabkin stand und seinen Sitz an der University of Southampton in England hatte. Von 2014 bis 2017 war Deisinger im Projekt „Heinrich Schenker, Tagebücher 1912–1914 und 1931–1935: kommentierte Edition” an der Wiener Musikuniversität involviert. Seit 2019 ist er dort Leiter des Projekts „Heinrich Schenker, Tagebücher 1915–1919: kommentierte Edition“.
Alle vier Projekte entstanden in Kooperation mit dem von Prof. em. Dr. Ian Bent koordinierten internationalen Editionsprojekt „Schenker Documents Online“ (SDO), im Rahmen dessen die von Deisinger transkribierten und kommentierten Tagebücher Schenkers 1912–1935 erscheinen (www.schenkerdocumentsonline.org). Deisinger war von 2010 bis 2016 Lehrbeauftragter für Musikgeschichte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und ist seit 2013 Dozent an den Wiener Volkshochschulen, wo er musikhistorische Vorträge hält und Kurse für Musiktheorie leitete. Eine rege wissenschaftliche Vortragstätigkeit führte ihn in mehrere österreichische Städte sowie nach Bozen, Middelburg, Detmold, Freiburg im Breisgau, Rom, Gallipoli, London, Nashville und New York. Deisinger ist Autor zahlreicher Publikationen zur Geschichte der Musik im Barock.
Fotografie von Marko Deisinger © Maria Weiss
Fotografie von Jeannette Mokosch © Timo und Gella Scheven
Im Alter von sechs Jahren führt ihre Freude an Musik zu Blockflötenunterricht an der Musikschule Klagenfurt. In ihrer Zeit am Peraugymnasium Villach folgen Gesangsunterricht, Teilnahme am Chor, und regionale Auftritte mit verschiedenen Bands sowie solistisch als Singer/Songwriterin.
Zur selben Zeit entdeckt Theresa ihre Faszination für Fotografie. Portraits im Freundes- und Familienkreis sowie Natu- raufnahmen entstehen. Bereits 2008 wird eine ihrer Fotografien in einem Bayer-Prospekt veröffentlicht, 2010 folgt ihre erste Ausstellung im Jugendzentrum. Viele Blockflötenkonzerte und mehrfachen Auszeichnungen bei Prima La Musica führen 2011 nach Wien, wo Theresa Pewal bei Helge Stiegler und Rahel Stoellger Instrumental- und Gesangspädagogik Blockflöte studiert. Hier wächst ihre Liebe zur Alten Musik und sie bekommt die Möglichkeit, StudienkollegInnen zu portraitieren und somit ihre Leidenschaft für Künstlerportraits zu erkennen. 2014 folgt die Selbstständigkeit als Berufs- fotografin mit Fokus auf Hochzeitsfotografie und Künstlerportraits, 2016 beendet sie ihr Studium mit Auszeichnung und beginnt, an der Privatuniversität für Musik und Kunst bei Thomas List zu studieren.
Es folgen internationale Aufträge u.a. beim Gstaad Menuhin Festival in der Schweiz; in Norwegen, Großbritannien und Deutschland sowie Engagements im Wiener Musikverein und im Konzerthaus Wien.
Eineinhalb arbeitsintensive Jahre später beschließt Theresa eine Auszeit in Berlin zu nehmen und kehrt 2018 nach Wien zurück, wo sie ihrer Berufung als Künstler- und Konzertfotografin hauptberuflich nachgeht.
Ihr Herzensprojekt „Momente vom Freisein“ stellt sie im Dinzlschloss, Villach, aus und wird als Hausfotografin des Welleklaenge-Festivals in Lunz am See engagiert.
2019 wird Theresa Pewal mit dem „Bruno Gironcoli Förderpreis 2019“ der Stadt Villach ausgezeichnet, in dessen Rahmen eine weitere Ausstellung ihrer Werke stattfindet. 2020 beginnt die regelmäßige Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus. Die Intimität in den Portraits von Theresa Pewal ist eine Dokumentation der Freiheit; das jedem Menschen innewohnende Freisein im Sein erzeugt Nähe und verbindet Musik und Fotografie, was die Essenz ihrer Lebensweise ausmacht.
Fotografie von Theresa Pewal © Michelle Mock
Sie studierte als Kostümbildnerin an der Universität in Florenz.
Nach ihrem Studium arbeitete sie für die Haute Couture Firma Jato in Bologna als Stickerei Designerin.
Ab dem Jahre 2004 arbeitete sie weiterhin als Kostümbildnerin, bei mehr als 30 Produktionen für Opern, Schauspiel und Musicals, unter den Regisseure Antonio Petris, Franceco Bellotto, Gianpaolo Zennaro, Leigh Holman, Davide Garattini Raimondi und Luca Ferri.
In 2012 gründete sie eine Theaterschneiderei, zur Realisierung der Kostüme für die haupttheatergruppen und Tanzgruppen aus Friaul und Venezien.
Von 2006-2016 arbeitete sie im Stadttheater Klagenfurt, als Assistentin im Bereich Kostümbild, für verschiedene Produktionen.
Ab 2015 hat sie in Udine als Professorin in den Gegenständen Geschichte der Theater Kostüme und Textilchemie unterrichtet.
Im Jahre 2020 übernahm sie die Leitung des „Kostümfundus“ vom Stadttheater Klagenfurt.
Unser Team
CD „favola in musica. alte neue musik“
Fotografie von Rosario Conte © Moritz Schell
Fotografie vom Maria Weiss © Moritz Schell
He owes his chamber music training to the Trio di Trieste, with whom he did his postgraduate work at the Fiesole Music School, the Chigiana Academy in Siena and the Duino International School of Music. At a very early age, he was drawn to performance practice on original instruments, delving deeper into the study of ancient music with ever increasing interest under the guidance of Gaetano Nasillo at the Milan’s Civic School of Music, obtaining his diploma cum laude in 2003. Marco collaborates with numerous ensembles – Accademia Bizantina, Europa Galante, Orchestra of the Age of Enlightenment, Il Giardino Armonico, Le Concert d’Astrèe, Les Ambassadeurs, Il Sonar Parlante, Ensemble Pygmalion, Orquestra Barroca de Sevilla, Il Pomo d’Oro, Ensemble Accordone, Divino Sospiro, Ensemble Claudiana – and with artists like Fabio Biondi, Ottavio Dantone, Giovanni Antonini, Enrico Onofri, Christophe Coin, Vittorio Ghielmi, Emmanuelle Haim.
He has participated in numerous recordings on labels such as Archiv, Deutsche Grammphon, Decca, L’Oiseau-Lyre, EMI, Virgin Classics, Harmonia Mundi, Naive, Claves, Arts, Carus, Stradivarius, Amadeus, as well as radio and television broadcasts like Arte, Mezzo, Radio France, BBC, Rai RadioTre, RSI, NDR, WDR and SWR.
!In 2002, he co-founded AleaEnsemble along with violinists Fiorenza de Donatis and Andrea Rognoni and violist Stefano Marcocchi, with the aim of exploring string quartet repertory from the Classical and Romantic periods on original instruments. With AleaEnsemble, Marco recorded Mozart’s Divertimento for string trio in E-flat Major, KV 563 for the Italian label MVC, Luigi Boccherini’s six quartets op. II for Stradivarius (Choc de la Musique 2008, Diapason d’Or 2008) and a CD on Stradivarius dedicated to the final Haydn quartets from op. 77.
Fotografie von Marco Frezatto © Giulia Papetti
Fotografie von Wolfgang Mitterer © Julia Stix
Intention: Auf höchstem musikalischen Niveau die existentiellen Schichten von Werken auf der Suche nach einer eigenen musikalischen Sprache erkunden.
Wolfgang Mitterer, Komposition & Electronics
Maria Weiss, Mezzosopran & Künstlerische Leitung
Gyöngy Erödi, Barockcello
Rosario Conte, Theorbe
Fotografie Ensemble © Moritz Schell
Fotografie von György Erödi © Moritz Schell
Antonio Martín Moreno ist Gewinner des Premio Extraordinario de Doctorado, des Primer Premio Nacional de Investigación Musical des Ministeriums für Erziehung und Wissenschaft in Spanien (1975) und war Leiter des Festivals Internacional de Música y Danza de Granada (1984-1987) und Direktor der Cursos Internacionales Manuel de Falla desselbigen Festivals von 1985-1995. Er ist korrespondierendes Mitglied der Königlichen Akademie der Schönen Künste San Fernando (Madrid) und der Akademie der Schönen Künste Sant Jordi (Barcelona). Neben wissenschaftlichen Artikeln über spanische Musik und MusikerInnen ist er Autor zahlreicher Bücher - im Besonderen: „El Padre Feijoo y las Ideologías Musicales del XVIII en España“ (1976); „La Música del Barroco“ (1977); „Monografía de Hilarión Eslava“ (1978); „Sebastián Durón, José de Cañizares: Salir el Amor del Mundo, zarzuela en dos jornadas del siglo XVII“ (1979); „Historia de la Música andaluza“ (1985); „La Música en Granada“ (1993); „La Música Española del Renacimiento“ (1999); „Catálogo del Archivo de Música de la Catedral de Málaga“ (2003); „Sebastián Durón – F. de Bances Candamo: El Imposible mayor en amor, le vence Amor“ (2005); „La catedral de Granada y la Música“ (2005); „Historia de la Música Española: Siglo XVIII“ (1985); „Sebastián Durón: Ópera deducida de la Guerra de los Gigantes“ (2007); „Sebastián Durón (1660-1716) y la música de su tiempo“ (2011). Sein Interesse für den spanischen Komponisten Sebastián Durón entstand in den 1970-iger Jahren. Zu dieser Zeit war Durón nur aus kritischen Erwähnungen des Benediktinermönchs Benito Jerónimo Feijoo y Montenegro (1676-1764) in dessen Werk „Teatro crítico universal o discursos vario en todo género de materias para desengaño de errores comunes“ (1726, Bd. I, Diskurs XIV ‚Música de los Templos’) als Verantwortlicher für die Einführung des italienischen Stils in der spanischen Sakralmusik bekannt.
Fotografie © Antonio Martín Moreno
Fotografie von Marko Deisinger © Maria Weiss
Ab 2001 leitete er das Pressebüro des Opernhauses Graz und des Grazer Kinder- und Jugendtheaters «Next Lib- erty». Nach dem Studienabschluss 2006 und einer Kulturmanagement-Ausbildung am Institut für Kulturkonzepte folgte eine erste Theaterregie am Playhouse Derry in Nordirland. Danach arbeitete er am Brucknerhaus Linz und leitete dort unter anderem die Produktion der visualisierten Klangwolke «Six Tales of Time».
Von 2007 bis 2014 war Alexander Moore als Dramaturg für das Tonkünstler-Orchester und das Grafenegg Festi- val tätig. Er moderierte in dieser Funktion Konzerte, Einführungs- und Publikumsgespräche sowie die Sendung «Tonkünstler» auf Radio Niederösterreich. Weiters verfasste er zahlreiche Programmheftbeiträge, Magazinartikel, Texte für CD-Booklets und das Kapitel über das Musikleben im Bildband «Grafenegg. Klang trifft Kulisse», erschienen 2013 im Residenz Verlag.
Seit 2014: Managing Director von MusiConsulting
Geschäftsführung, Projektmanagement, Redaktion, Layout, Texte und Moderation u.a. für die Bamberger Symphoniker, Grafenegg Festival, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Kammermusikfestival Allegro Vivo, Festspielhaus St. Pölten, Wien Modern, Festival «Musik im Riesen», DaCapo Klassik, CD-Produktionen.
Fotografie von Alexander Moore © Roland Renner
Das Projekt „50 Kids 50 Cameras“, ein fünfwöchiger Foto-Workshop für Kinder der brasilianischen Favelas, wurde auf MTV Brasilien ausgestrahlt. Über die bisherige Arbeit von silent tapes ist weltweit in verschiedenen Zeitschriften und Nachrichtenmedien berichtet worden.
Das Ehepaar hat auch Musikvideos für verschiedene Künstler gedreht.
Im Herbst 2014 wird ihr erster Dokumentarfilm „50 Kids 50 Cameras“ erscheinen.
Fotografie von Silent Tapes © Maria Weiss
Von 1967 bis 1971 studierte er an der Columbia University in New York, wo er mit dem Titel "Bachelor of Arts" abschloss. Zwischen 1971 und 1974 folgte ein weiterführendes Studium in London am Royal College of Music sowie am London Opera Centre.
Erste Engagements führten James E. Pearson ab 1974 an das Landestheater Coburg, in weiterer Folge nach Heidelberg, Mannheim, Frankfurt am Main und ans Théatre de la Monnaie nach Brüssel.
Seit September 1993 ist James E. Pearson als Solorepetitor an der Wiener Staatsoper engagiert. Darüber hinaus war er 1987 musikalischer Assistent einer Walküre-Produktion in Nizza, 2003 musikalischer Assistent einer Meistersinger-Produktion an der Bastille-Oper in Paris, sowie --- zwischen 2007 und 2010 --- musikalischer Assistent mehrerer Neuproduktionen (Tannhäuser, Lohengrin, Walküre, Götterdämmerung) an der Los Angeles Opera. James E. Pearson, der auch ein international gefragter Liedbegleiter ist, besitzt seit 2004 die österreichische Staatsbürgerschaft. Im März 2015 wurde ihm von der österreichischen Regierung der Berufstitel Professor verliehen.
Fotografie von James Pearson © Stephanie Houtzeel
Als Ensemblemitglied der Zürcher Oper sang sie unter anderem die Messagera in Monteverdis L’Orfeo (1978; Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt, Inszenierung: Jean-Pierre Ponnelle), die Gräfin Geschwitz in Lulu (1979 in der Schweizer Erstaufführung der von Friedrich Cerha ergänzten Fassung, Regie: Götz Friedrich), die Charlotte in Werther[1] (1979, mit Alfredo Kraus bzw. Peter Dvorsky), die Brangäne in Tristan und Isolde (1980), die Giulietta in Hoffmanns Erzählungen (Premiere 1980, Regie: Hans Neugebauer, ebenfalls mit Alfredo Kraus als Partner).
In Zürich trat sie in mehreren Spielzeiten auch als Bizets Carmen auf (in Jean-Pierre Ponnelles Inszenierung). Diese Partie sang sie im Verlaufe ihrer Karriere über 200 Mal an verschiedenen Bühnen, darunter auch an der Opéra de Paris in einer Aufführungsserie im Palais des Sports, an der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, in Bern, Cardiff sowie an weiteren französischen Häusern wie Toulouse (unter Michel Plasson), Nancy (unter Marc Soustrot), Orléans und mit dem Ensemble der Pariser Oper (unter Pierre Dervaux, mit Guy Chauvet als José) in einer speziellen Aufführung in der Stierkampfarena von Bayonne.
1971 gastierte sie bei den Bayreuther Festspielen,1978 bei den Münchner Opernfestspielen als Amme in der Oper Die Frau ohne Schatten. 1979 sang sie am Staatstheater Wiesbaden als Adriano in Richard Wagners Frühwerk Rienzi. Von den zahlreichen internationalen Gastspiele sei pars pro toto ihr Auftritt als Baba the Turk 1982 beim Maggio Musicale Fiorentino in Ken Russells Inszenierung von Strawinskys Rake's Progress erwähnt. Von 1984 bis 1986 sang sie bei den Salzburger Festspielen die Mutterrolle der Storge in einer szenischen Umsetzung des Oratoriums Jephtha. 1985 trat sie an der Opéra National de Paris als Laura in der Oper Der steinerne Gast von Alexander Sergejewitsch Dargomyschski auf. 1986 übernahm sie an der Mailänder Scala die Geneviève in der Oper Pelléas et Mélisande. Von diesen Aufführungen unter der musikalischen Leitung von Claudio Abbado existiert auch ein Live-Mitschnitt, der später auf CD veröffentlicht wurde.
Als Leokadja Begbick in einer Neuinszenierung von Kurt Weills Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny nahm sie 1992 nahm ihren Abschied von der Opernbühne.
Nach dem Ende ihrer Karriere war Linos intensiv als Gesangslehrerin und Gesangsprofessorin tätig, in den 1990er Jahren zunächst in Zürich und an der an der Royal Academy of Music in London in London, dann in Wien.
Fotografie von Glenys Linos © Privatarchiv Evelyn Schörkhuber
geboren Klagenfurt. Esther Jo Steiner ist für die "Film-Montage" bei REDAKTIONSBUERO OST zuständig. Sie arbeitet als freie Schnittmeis- terin, Englisch-Übersetzerin, Drehbuch-Beraterin und Regisseurin (u.a. für REDAKTIONSBUERO OST, ORF-Kärnten, Pubbles Film, KGP...) Sie ist Geschäftsführerin der Cinetop-Film und hat ein Film-/Drehbuchstudium in London absolviert. (Forschungsarbeit: Initationsprozesse rebellierender Mädchen im Film, mit den Schwerpunkten: Psychonanalyse und Feminis- mus). Abschluss mit PhD
2008 übernahm Jonas Niederstadt das CD-Label “Carpe Diem” von Thomas Görne und ist hier für Geschäftsführung und kreative Gesamtleitung verantwortlich.
Daneben arbeitet er als freier Produzent und Tonmeister für verschiedene Künstler und Labels.
Fotografie von Jonas Niederstadt © Maria Weiss
Nach Beendigung ihrer Ausbildung im Jahr 2001 fassten sie den Entschluss, das Label elfenkleid zu gründen und gewannen mit ihrer ersten Kollektion ‘tirol’ auf Anhieb den Pierre Lang Fashion Award. 2003 eröffneten sie ihren ersten eigenen Shop in der Nähe des Wiener Naschmarktes und im Jahr 2007 wagten sie den Schritt auf den internationalen Markt. elfenkleid ist für seine eleganten & schlichten Kollektionen und die Verwendung von hochwertigsten Materialien bekannt. 2009 reifte der Wunsch, das Sortiment mit einer Couture Linie zu erweitern – der ‘black & white edition’. Die Designerinnen hatten eine Kollektion vor Augen, die eine moderne Interpretation von Braut- und Abendkleidern darstellen sollte.
Ziel war es die Kluft zwischen Moderne und Tradition zu überwinden und in den Entwürfen zu einer neuen Einheit zu verbinden: nicht traditionelle Romantik sondern zeitlose Eleganz und moderne Sinnlichkeit ist die Handschrift dieser Kollektion. diese Modelle werden nach Maß für die Kundinnen angefertigt. Im Dezember 2010 wurde die ‚black & white edition’ noch mit einer neuen Serie von weich fließenden Hochzeits- und Abendroben erweitert, bei denen die grenzen zwischen pret- a-porter und haute couture verschmelzen, und die in Konfektionsgrößen angeboten werden.
Im November 2013 erfüllt sich der Wunsch in München einen elfenkleid Shop mit Atelier zu eröffnen.
Hier bieten Sandra Thaler und Annette Prechtl ihre ‚black & white edition‘, die ‚ready to wear kollektion & accessoires‘ von Wiener Labels an. Die Modelle der ‚white edition‘ werden auch in München für die Kundinnen nach Maß - im shopintegriertem Atelier - angefertigt. Die Kleider aus der ‚white serie‘ können in den Konfektionsgrößen bestellt werden.
Fotografie Elfenkleid © Victoria Schaffer
So, I started at the ORF Carinthia and became a production assistant on the folk music show "Wenn die Musi spielt". The way this show was shot was very straightforward and traditional. My work included operating the camera dolly and assisting with the light setup. There, I learned a lot about lighting and the process of TV production. The years went by and in 2005, I knew what I wanted to do: camerawork.
So, I moved to Vienna and attained the SAE "Digital Film Class", doing work on the side with a Canon XL-H1 (borrowed from my father, a retired ORF cameraman ). To finance my eduction and living expenses, I filmed events and worked for the Austrian music channel "GOTV", as well as for a home shopping programme on Sat1 called "EP Home Shopping". In this period I shot about 20 music videos and did various SAE projects and short films. In 2008, I succesfully finished my education and started work as a freelance cameraman.
At my side, whenever a sound recordist is required, I have my friend the sound engineer Thomas Andreas Werginz. If you desire new furniture: he is also a gifted carpenter. My main client is Pubbles Films and I work as a cameraman on their motorshow "Go! Das Motormagazin" on Kabel1. This is why there are so many car ads in my clips section.
I also do a lot of work for Cinetop Film, and should a client require more than just a cameraman, Cinetop Film is the place to go. They can assemble a whole team and oversee the project from start to finish. Also, I am their cameraman of choice, which is nice. If you would like to contact Cinetop, please go to their website: www.cinetop.at.
i lived in milano, then in london for 3 years and had enough of making and selling pizzas. so i decided to attend a makeup school.
20 years later here i am, richer in experience, willing to always improve myself and ready to do more international jobs.
i am here for business – contacts, make-up, fashion, hair styling, all what’s to do with make-up & hair for fotoshooting, film productions, tv series, fashion seasons, catalogues, music video clips, off projects all over the world…
In einer so schönen, am Berg gelegenen Kirche aufzunehmen ist schwierig. Im Sommer ist die Kirche mit Besuchern, Hochzeiten, Taufen überfüllt. Stille ist schwer zu finden.
Im Winter gibt es Stille, jedoch Minusgrade. Herr Beurer hat bis jetzt jedes Mal unsere Aufnahmen ermöglicht, indem er mit seinen Infrarot Paneelen die Kirche in einen warmen Ort „verzaubert“ hat. UNENDLICHES DANKE an Herrn Beuerer & Haus Infrarot Heizungen!
Fotografie von Johann Beurer © Maria Weiss in der Kirche am Magdalensberg
Für das ehrenamtliche Engagement des Historischen Vereins der Stadt Grein und dessen Oral History Forschungsprojekte zur regionalen Zeitgeschichte wurde sie 2005 mit dem Bundes-Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet.
Fotografie von Iris Blumauer © Reinhard Winkler